Importserver: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben dem generischen Setup für die DBI-Daten gelten folgende Konventionen:
 
Neben dem generischen Setup für die DBI-Daten gelten folgende Konventionen:
* Wird die AIAN auf eine Umbrella.net Kunden-Nr. gesetzt, wird der entsprechende Kunde beim OrderGen als Default gesetzt
 
* Wird die AICR auf eine Umbrella.net Kunden-Nr. gesetzt, wird im Dossier der entsprechende Kunde automatisch als Reisender gesetzt. Dessen DBI-Daten werden zudem als Defaults auf dem Dossier gesetzt. (Es ist zu beachten dass explizite DBI-Daten aus dem PNR diese Defaults übersteuern)
 
  
DBI-Felder können in einem beliebigen RM-Format abgebildet werden.
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! Eingabe !! Beispiel !! Verwendung in Umbrella.net
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| AIAN || || Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird beim OrderGen als Default gesetzt
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| RM*UMB-TRAV/nnnn || RM*UMB-TRAV/744 || Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird auf dem Dossier als Reisender gesetzt. Die DBI-Daten des Reisenden werden zudem als Defaults auf dem Dossier gesetzt. (Es ist zu beachten dass explizite DBI-Daten aus dem PNR diese Defaults übersteuern)
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| RM*UMB-SC/nnnn || RM*UMB-SC/OFF || Der durch 'nnnn' gekennzeichnete SalesChannel (externer Code) wird auf dem Dossier gesetzt
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=== Galileo ===
 
=== Galileo ===
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| DI.FT-TRAVnnnnnn || DI.FT-TRAV891244 || Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird auf dem Dossier als Reisender gesetzt. Die DBI-Daten des Reisenden werden zudem als Defaults auf dem Dossier gesetzt. (Es ist zu beachten dass explizite DBI-Daten aus dem PNR diese Defaults übersteuern)
 
| DI.FT-TRAVnnnnnn || DI.FT-TRAV891244 || Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird auf dem Dossier als Reisender gesetzt. Die DBI-Daten des Reisenden werden zudem als Defaults auf dem Dossier gesetzt. (Es ist zu beachten dass explizite DBI-Daten aus dem PNR diese Defaults übersteuern)
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| DI.FT-SALESnnnn || DI.FT-SALESOFF || Der durch 'nnnn' gekennzeichnete SalesChannel (externer Code) wird auf dem Dossier gesetzt
 
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| DI.FT-SV NFdd.dd FOdd.dd RCaa FTaa || DI.FT-SV NF3000.00 FO2000.00 RC10 FT50 || Savings-Daten welche global für alle Flugtickets gelten
 
| DI.FT-SV NFdd.dd FOdd.dd RCaa FTaa || DI.FT-SV NF3000.00 FO2000.00 RC10 FT50 || Savings-Daten welche global für alle Flugtickets gelten

Version vom 24. Juli 2015, 09:41 Uhr

Übersicht

Der Importserver dient als Schnittstelle zwischen diversen Reservationssystemen und Umbrella.net. Buchungsrecords werden in ein Standardformat (Umbrella B2B) konvertiert und an Umbrella.net geschickt.

Grundsätzlicher Ablauf

  • Daten via FTP, E-Mail, SOAP
  • Konvertierung
  • B2B in MSMQ
  • Retry bis zu 10x, dann "unsent"

Entgegennahme von Daten

Dataflow importserver.png

FTP / Files

Dateien können via FTP (oder Fileshare) dem Importserver bereitgestellt werden.

E-Mails

E-Docs werden von vordefinierten E-Mail Adressen abgeholt und verarbeitet. Dabei muss der Attachment-Name und der Mail-Betreff ggf. bestimmte Bedingungen erfüllen damit die Dokumente dem richtigen Dossier zugeordnet werden können.

Pricecoach / SOAP

Eine SOAP-Schnittstelle erlaubt die Entgegennahme von Pricecoach-Daten (im Moment inaktiv)

Konvertierung

Galileo

Amadeus

CETS


XHT / Direct Sales


Delivery

Die (konvertierten) Daten werden in einer Queue auf dem Importserver gehalten, und - sofern Umbrella.net verfügbar ist - via SOAP an Umbrella.net geschickt.

  • Falls entsprechend konfiguriert kann der Importserver mehrere Umbrella.net Instanzen "abfragen", um eine Agency ID korrekt zuzuordnen
  • Falls Umbrella.net nicht verfügbar ist (dh Unavailable, oder im Single-User Mode), so wird die Delivery alle 5min erneut versucht (unbegrenzte Retries)
  • Ist Umbrella.net verfügbar, aber die Agency ID ist nicht bekannt, wird der Datenrecord verworfen.

Technische/Funktionale Details

Datenübernahme

Der ImportServer ist fähig DBI-Daten aus dem PNR zu lesen, sofern der Mandant [Tenzing Faces] verwendet. Dort kann der Setup definiert werden, so dass zB ein "RM*KS1:/" auf die Kostenstelle 1 abgebildet wird. Ohne Tenzing Faces ist eine Übernahme der DBI-Daten nicht möglich.


Ein PNR mit mehr als einem Reisenden muss für die korrekte Funktion gesplittet werden. Im Anschluss sind zwei MIR's oder AIR's zu generieren.


Amadeus

Neben dem generischen Setup für die DBI-Daten gelten folgende Konventionen:

Eingabe Beispiel Verwendung in Umbrella.net
AIAN Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird beim OrderGen als Default gesetzt
RM*UMB-TRAV/nnnn RM*UMB-TRAV/744 Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird auf dem Dossier als Reisender gesetzt. Die DBI-Daten des Reisenden werden zudem als Defaults auf dem Dossier gesetzt. (Es ist zu beachten dass explizite DBI-Daten aus dem PNR diese Defaults übersteuern)
RM*UMB-SC/nnnn RM*UMB-SC/OFF Der durch 'nnnn' gekennzeichnete SalesChannel (externer Code) wird auf dem Dossier gesetzt


Galileo

Neben dem generischen Setup für die DBI-Daten gelten folgende Konventionen:

Eingabe Beispiel Verwendung in Umbrella.net
DI.FT-SAnnnnnn DI.FT-SA891244 Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird beim OrderGen als Default gesetzt
DI.FT-TRAVnnnnnn DI.FT-TRAV891244 Der durch 'nnnnnn' als Kunden-Nummer identifizierte Kunde wird auf dem Dossier als Reisender gesetzt. Die DBI-Daten des Reisenden werden zudem als Defaults auf dem Dossier gesetzt. (Es ist zu beachten dass explizite DBI-Daten aus dem PNR diese Defaults übersteuern)
DI.FT-SALESnnnn DI.FT-SALESOFF Der durch 'nnnn' gekennzeichnete SalesChannel (externer Code) wird auf dem Dossier gesetzt
DI.FT-SV NFdd.dd FOdd.dd RCaa FTaa DI.FT-SV NF3000.00 FO2000.00 RC10 FT50 Savings-Daten welche global für alle Flugtickets gelten
  • NF - Benchmark fare
  • FO - Offered fare
  • RC - Reason code
  • FT - Fare type
DI.FT-SV/T2 NFdd.dd FOdd.dd RCaa FTaa DI.FT-SV/T2 NF3000.00 FO2000.00 RC10 FT50 Wie oben, aber die Daten gelten nur für das Ticket für Tnr '2'
RI.S3*SV NFdd.dd FOdd.dd RCaa FTaa RI.S3*SV NF3000.00 FO2000.00 RC10 FT50 Wie oben, aber für Hotel- und Mietwagen-Segments. Der RI-Eintrag muss das entsprechende Segment referenzieren.

DBI-Felder können in einem beliebigen DI.FT-Format abgebildet werden.